Nachdem wir Jeanette Biedermann beim Finale des NDR 2 Soundcheck Festivals in Göttingen sehen konnten, entschieden wir uns dann schließlich doch noch, uns auch Tickets für die DNA-Tour im Jahr 2020 zu kaufen. Denn dort war sie doch ganz gut und wir dachten uns, dass wir dann eben noch ein komplettes Konzert von ihr sehen und hören sollten. So ging es also für uns in den Hamburger Gruenspan. Wir waren recht früh da, aber das war eigentlich egal, denn zu den wenigen Leuten, die vor uns da waren, kamen nach und nach immer mehr Leute dazu, die sich alle untereinander kannten. So wird natürlich den Leuten, die noch nie bei Jeanette waren oder nur ganz selten mal, die Chance genommen, auch mal weiter vorne zu stehen. Aber nicht nur diese Traube sorgte dafür, sondern auch die zu späte Organisation des Einlasses seitens des Gruenspans. Wenn man eben erst maximal eine Stunde vor dem geplanten Einlass anfängt, Absperrgitter aufzubauen, kriegt man eben nicht auf faire Weise die Leute in den Klub und man ist eben nicht als Nummer 6, sondern eher etwas zwischen 20 und 30 drinnen. Sei es drum und wir erzählen lieber vom Konzert.
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Sonntag, 2. Februar 2020
Samstag, 16. Juni 2018
Alexander Knappe - Kiel & Hamburg - 31.05. + 01.06.2018
Zwischen all den Festivals besuchten wir zwei Clubkonzerte eines Künstlers, den wir schon lange immer mal wieder verfolgen. Um genau zu sein, seit 2012. Es handelt sich hier um Alexander Knappe, der sein drittes Album präsentiert. Das Album "Ohne Chaos keine Lieder" ging Alexander Knappes Linie weiter, ist aber dennoch eine Weiterentwicklung. Da er im Norden zweimal Halt machte, waren wir dann auch in Kiel und in Hamburg mit dabei. In Kiel waren wir einfach viel zu früh da, am MAX Nachttheater war lange Zeit noch nichts los. Erst ungefähr eine Stunde vor Einlass kamen die ersten Leute. So standen wir dann auch schön mittig in der ersten Reihe. Mit der Erfahrung des Vortages gingen wir in Hamburg, wo Knappe in der Großen Freiheit 36 spielte, nach oben auf die Empore. Hier waren auch schon früher mehr Leute, die auf den Einlass warteten.
Mittwoch, 5. April 2017
Marcel Brell - Hannover + Rostock + Hamburg + Bremen - 11.+12.+16.+17.03.2017
Wir haben Marcel Brell schon seit sehr langer Zeit nicht mehr bei einem seiner eigenen Konzerte gesehen. Da er nun auf "Sprechendes Tier"-Tour ist und auch in Norden vorbeischaute, hatten wir mal wieder die Gelegenheit, ihn zu sehen. Das nutzten wir dann gleich mehrfach aus und besuchten ihn in Hannover, Rostock, Hamburg und Bremen. In Hannover spielte er in einem Theaterkomplex namens Pavillon am Raschplatz, es war auch das einzige Konzert, auf dem man saß. In Rostock war es der MAU-Club, in Hamburg der Nochtspeicher und in Bremen ein Club namens Lila Eule. Es gab immer verschiedene Vorbands, die aus einem bis zwei Künstlern bestanden. Mal ruhig, mal ein bisschen schwungvoller bereiteten sie so auf den Abend vor.
Montag, 10. Oktober 2016
Alexander Knappe - Hamburg - 08.10.2016
Es stand mal wieder ein weiteres Konzert an. Diesmal ging es für uns in das Audimax der Uni Hamburg, wo Alexander Knappe ein großes Konzert zusammen mit dem Philharmonischen Orchester des Staatstheaters Cottbus spielte. Dank viel Glück konnten wir noch Sitzplatzkarten für die erste Reihe ergattern. Aber vermutlich hat man auch auf den Plätzen dahinter sehr gut sehen können, alleine aufgrund des Aufbaus eines Audimax. Da sich der Einlass um einige Minuten verzögerte, fing auch das Konzert erst etwas später an.
Vorband an diesem Abend war Marcel Brell. Er spielte Gitarre und Piano und hatte zudem eine Cellistin dabei. Marcel präsentierte einige seiner neuen Songs, von seinem aktuellen Album kannten wir nur "Nur den Augenblick". Insgesamt sang er vier Songs und erfreute damit die Zuschauer. Für unseren Geschmack war das aber leider zu wenig, aber so ist das nun einmal als Support.
Dann gab es eine etwas längere Umbaupause. Nach dem langen Warten ging es dann endlich weiter. Zuerst lief ein Video, auf dem Impressionen von Alexander Knappe zu sehen waren. Währenddessen kam das Orchester auf die Bühne und spielte nach dem Video eine Ouvertüre, sozusagen ein Intro. Dann kamen Alexander Knappe und seine Band auch auf die Bühne hinzu und spielten gleich zu Beginn ein neues Lied mit dem Namen "Musik an, Welt aus". Wir fanden das sehr gut und es war vor allem ein schöner Start in dieses Konzert. Auch dabei war natürlich das Lied "Sing mich nach Hause". Sehr viele im Publikum konnten mitsingen.
Mit dem nächsten Lied sprach Knappe seinen Vater an, der an diesem Abend auch vor Ort war. Der Song "Du" hat er ihm gewidmet. Zum Ende des Liedes hin war Alex den Tränen sehr nah. Letztendlich brach es dann direkt nach dem Song aus ihm heraus. Dafür erntete er sehr viel Beifall. Zum nächsten Teil des Konzertes kam Alexa Feser auf die Bühne. Sie sang zusammen mit Knappe ihren Song "Gold von morgen". Danach spielte sie alleine mit dem Orchester einen weiteren Song.
Nun folgte ein Solo des Orchesters, welches in die Titelmelodie von "Mission Impossible" überging. Das kam sehr gut im Publikum an. Danach kam Alexander Knappe wieder auf die Bühne und stand auf einmal vor einem DJ-Pult. Nun zeigte er seine DJ-"Qualitäten". Er spielte "Atemlos" an, was ihm erstaunlicherweise Jubel brachte. Zudem spielte er noch MC Hammer. Nun folgte aber der eigentliche Grund, weshalb das Pult dort stand. Sebastian Hämer kam auf die Bühne und sang seinen Song "Du und ich".
Nun ging es aber auch wieder mit Songs von Alexander Knappe weiter. Es folgten "Wunderbare Jahre", "Glückstadt" aber auch "Ohne dich". Die Stimmung im Publikum war grandios. So viele Leute sangen mit. Zudem war das Konzert mit ungefähr 1500-1600 Plätzen ausverkauft. Das letzte Lied vor der ersten Zugabe war "Lauter leben" und Alex tobte noch einmal so richtig über die Bühne.
Als erste Zugabe gab es etwas Besonderes: Joel Brandenstein kam mit auf die Bühne und er, das Orchester und Alex spielte Joels ersten eigenen Song "Zeitmaschine", welcher wirklich herzbewegend war. Dabei war Joel sehr aufgeregt, was man ihm ansah. Es war sein allererster Auftritt. Dann sangen er und Alex "Bis meine Welt die Augen schließt". Dabei gab dann während des Liedes Alex einem Mann aus dem Publikum das Mikrofon, welcher dann seiner Freundin einen Heiratsantrag machte. Dies rührte das Publikum.
Dann kam ein weiterer Zugabe-Teil, bei welchem "Weil ich wieder Zuhause bin" gespielt wurde. Das Publikum machte auch da wieder gut mit. Das letzte Lied war dann sozusagen ein Outro mit "Musik an, Welt aus". Nach dem Konzert gaben Marcel Brell und Alexander Knappe noch Autogramme und standen auch für Small Talk und Fotos zur Verfügung.
Dienstag, 15. Dezember 2015
Alexander Knappe - Hamburg - 13.12.2015
Heute hatten wir uns aufgeteilt. Der eine war bei Tonbandgerät (diesen Beitrag könnt ihr in unserem Blog lesen), die andere war bei Alexander Knappe im Hamburger Indra in der Großen Freiheit.
Wir standen natürlich mal wieder ganz vorne. Zuerst traten zwei Vorbands auf. Der Erste hieß Chris Pate aus Großbritannien, der andere war Marcel Brell, über den wir ja schon des Öfteren berichteten.
Dann kam Alexander Knappe auf die Bühne. Er hatte sein iPhone in der Hand und streamte das erste Lied live über Facebook. Für diejenigen, die nicht dabei sein konnten, war es bestimmt eine coole Sache. Das Publikum war das ganze Konzert über sehr textsicher, jedoch waren aber auch manche Personen oftmals negativ laut, indem sie einfach nur quasselten.
Das vierte Lied war ein ganz neues namens "Du", welches er seinem Papa widmete. Die Geschichte zu diesem Song besteht darin, dass sein Vater sagte, dass er in seinem Leben nur eine einzige Frau liebte und dass war eben Alexanders Mutter.
Natürlich war Herr Knappe sehr emotionsgelade und hyperaktiv auf der Bühne, wie, wenn man ihn kennt, er es auch selbst immer zugibt. Dies führte auch dazu, dass er unbedingt auf die Cajon seines Drummers steigen musste und dabei irgendein technisches Teil zerstörte. Von Song zu Song wurde es auch immer heißer in diesem kleinen Club. Während eines Songs ging Alexander ins Publikum und sang dort weiter. Er hielt ebenfalls noch ziemlich zu Beginn des Konzertes einigen wenigen Personen im Publikum das Mikrofon hin, die dann weitersingen sollten. Er erzählte ebenfalls noch, dass er nun auch an seinem dritten Album arbeiten würde.
Nach dem Konzert gingen wir noch zum Merch und holten uns Autogramme und machten Fotos mit ihm. Dabei malte er unabsichtlich mein Top an, aber Alexander entschuldigte sich auch sogleich. Somit hatte er alles wiedergutgemacht.
Donnerstag, 19. November 2015
Marcel Brell - Hamburg - 11.11.2015
Nachdem wir Marcel Brell ja schon am Sonntag in Köln gesehen hatten, war nun der Termin in Hamburg an der Reihe. Dieses Konzert fand im schönen Nochtspeicher statt.
Das Konzert startete um 20 Uhr. Marcel und seine Band kamen auf die Bühne und das neue Intro startete. Man merkte ihnen gleich die gute Laune an, und auch dass sie sich auf dieses Konzert sehr freuten.
Dienstag, 10. November 2015
Marcel Brell - Köln - 08.11.2015
Unser Weg führte uns nach Köln zu Marcel Brell. Dort fand ein Doppelkonzert von ihm im gemütlichen "Theater die Wohngemeinschaft" statt. Die erste Veranstaltung um 16 Uhr war nicht ganz ausverkauft, die abends um 20 Uhr schon.
Sonntag, 18. Oktober 2015
Jeden Tag Silvester - H - HH - BS - 8. - 10.10.2015
Diesmal sind wir mit einem besonderen Beitrag am Start. Drei Konzerte von Jeden Tag Silvester. Los ging das Ganze in Hannover.
Zunächst startete Marcel Brell als Vorband. Er begeisterte sofort das Publikum, das auch schon seine Texte teilweise mitsang. Zum ersten Mal spielte er auch seine neue Single "Kaputt" vor einem größerem Publikum. Die Stimmung war jetzt schon einmal auf einem angemessenem Pegel.
Donnerstag, 15. Oktober 2015
Marcel Brell - Bremen - 05.10.2015
Diesmal ging es super spontan zum nächsten Konzert nach Bremen. Nur zweieinhalb Stunden vor Beginn entschieden wir uns dazu, doch aus Lübeck loszufahren. Wir waren dann um Punkt 20 Uhr am Engel Weincafé in Bremen, welches sehr nobel und schön aussah. Als wir hereinkamen, saßen Marcel Brell und seine Band noch gemütlich am Tisch. Ungefähr 15 Minuten später machten sie sich auf dem Weg zur kleinen Nische zwischen dem Fenster und der Bar, wo die Instrumente aufgebaut wurden.
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