Sonntag, 18. Oktober 2015

Jeden Tag Silvester - H - HH - BS - 8. - 10.10.2015


Diesmal sind wir mit einem besonderen Beitrag am Start. Drei Konzerte von Jeden Tag Silvester. Los ging das Ganze in Hannover.

Zunächst startete Marcel Brell als Vorband. Er begeisterte sofort das Publikum, das auch schon seine Texte teilweise mitsang. Zum ersten Mal spielte er auch seine neue Single "Kaputt" vor einem größerem Publikum. Die Stimmung war jetzt schon einmal auf einem angemessenem Pegel.



Dann kamen Jeden Tag Silvester. Sie mussten durch das Publikum gehen, um auf die Bühne zu kommen. Angesichts der drei nun folgenden Konzerte zeigten sie sich sehr glücklich. Auch weil es der Tourauftakt war, waren die Jungs richtig gut drauf. Sie spielten genauso wie in Weede "Sie werden von uns erzählen" in einer ganz besonderen Version, auch wenn Gitarist Niclas Jawinsky zuerst ein wenig damit haderte. Der Großteil des Publikums kannte Jeden Tag Silvester bereits durch die Support-Shows bei Johannes Oerding. Einen Eindruck von diesem Konzert könnt ihr euch bei unserem Video von "Zwischen den Tagen" machen. Insgesamt war es ein sehr schönes Konzert.




Weiter ging es in dem ausverkauften Knust in Hamburg.

Wieder war Marcel Brell Vorband. Er brauchte einige Zeit, um die nötige Aufmerksamkeit zu erhalten, aber dann war das Publikum auch voll dabei, gerade auch weil er die Leute wieder dazu animierte, mitzumachen. Vor einem Lied erwähnte er uns und eine Freundin und forderte einen Applaus für uns ein. Es zeigte sich bereits jetzt schon die gute Stimmung, die während des weiteren Abends noch viel besser werden würde.



Nun kamen wieder die Jungs von Jeden Tag Silvester auf die Bühne und zeigten sich bereits wegen der guten Stimmung und der Menge an Menschen, die zum Konzert kamen, sehr beeindruckt. Es zeigte sich bereits, dass die meisten schon einmal bei JTS-Konzerten waren oder zumindest sich sehr gut mit ihnen beschäftigt hatten, denn sehr viele sangen bei jedem Lied mit. Diesmal spielten JTS "Am Wasser" in einer besonderen Version, bei der zunächst nur Sänger Bertram Ulrich alleine anfing, zu spielen. Auch hier könnt ihr euch einen Eindruck machen, wir haben "Die Welt da draußen" für euch und uns gefilmt. Zwischen dem "normalen" Konzert und der Zugabe haben wir eine alte Tradition aus dem ersten Teil der JTS-Tour aufleben lassen können. Wir sangen das "Düp Düp Düp" aus "L'amour toujours" und nach und nach machte wirklich der gesamte Knust mit. Passend zum Lied, pusteten wir bei "Jeden Tag Silvester" Luftschlangen auf die Bühne.



Am Merch-Stand hatten sie diesmal sogar viele neue Artikel dabei. Wir mussten natürlich wieder gleich zuschlagen. Es zeigte sich aber, dass die gesamte Atmosphäre leider schlecht organisiert wurde von Seiten des Clubs: extrem laute Musik und sehr viel Enge. Auch die Band zeigte sich etwas enttäuscht darüber.


Nun folgte das letzte Konzert in Braunschweig.

Natürlich war Marcel Brell wieder Vorband. Leider hatte er es diesmal noch schwerer als in Hamburg, da sich das Publikum sehr unaufmerksam zeigte. Nichtsdestominder war es sehr schön.



Dann waren wieder JeTaSi dran. Man merkte gleich, dass sie gut drauf waren. Hier könnt ihr es auch sehen, wir haben das erste Lied "Seit deinem ersten Tag" gefilmt. Auch diesmal wurde "Sie werden von uns erzählen" in der besonderen Version gespielt und diesmal wollte Niclas auch von Anfang an. Auch bei diesem Konzert zeigte sich, dass die meisten im Publikum die Jungs von der Support-Show bei Johannes Oerding kannten. 
Anstatt "Zugabe" wurde wie in Hamburg auch etwas anderes gesungen. Es war aber kein "Düp Düp Düp" von uns, sondern es entwickelte sich ein "Oh wie ist das schön", wie im Fußballstadion. Bei "Jedes Wort" nutzte Niclas die Beschaffenheit der Location aus - das Mischpult für das Licht war hinter der Bühne - und er filmte Bertram dabei. Wie ihr ja schon im Video sehen konntet, lag auf dem Keyboard etwas. Es war ein Mini-Skateboard, auf dem wir JTS draufgeschrieben hatten. Bertram nutzte es gut für seine Überleitung.




Was sehr erstaunlich auf allen drei Konzerten war: Die Leute waren sehr textsicher und es kamen einfach immer mehr zu den Konzerten. Man merkte, Jeden Tag Silvester kommen immer mehr an.

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