Endlich stand in Lübeck wieder ein großes Festival an. Das Stereopark Festival, welches in Lübeck schon eine lange Tradition an, fand wieder in der Kulturwerft Gollan statt. Diesmal sollte es sogar zwei große Bühnen geben. Dieser Umstand ermöglichte es nun, mehrere namhafte Künstler für dieses Festival gewinnen zu können. Neben Joris und Lotte, die in der Deutschpopszene zu Hause sind und den Donots aus dem Punkrockbereich, waren auch noch Rogers und Russkaja vor Ort. Das Festival hat traditionell der Lübecker Kneipenchor eröffnet. Diesen konnten wir allerdings nicht sehen, da der Kneipenchor auf der neuen großen Bühne stand, wir allerdings auf den Einlass zur ursprünglichen Hauptbühne warteten.
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Freitag, 13. Dezember 2019
Samstag, 14. Juli 2018
Joris - Kieler Woche - 17.06.2018
Alljährlich startet Mitte Juni die Kieler Woche. Früher nur als Segel- und Schifffahrtsevent gedacht, ist es mit den Jahren zu einem großen Festival mit allem Drumherum geworden. Partymeilen, Fahrgeschäfte, Essensbuden und viel mehr. Eben aber auch viele Musikbühnen mit einer riesigen Auswahl an verschiedenen Künstlern.
An diesem Sonntag ging es für uns erstmals an die Hörn-Bühne, die an diesem Tag von delta Radio präsentiert wurde. Zunächst schauten wir uns dort beim Rudelgucken das erste Gruppenspiel der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Mexiko an. Wie es ausging, wissen wir ja alle. Die Stimmung sollte aber der darauffolgende Künstler wieder wettmachen.
Sonntag, 30. Juli 2017
Stars@ndr2 - Heide - 15.07.2017
Für uns ging es diesmal schon ganz früh los aus Lübeck durch quasi ganz Schleswig-Holstein nach Heide. Dort richtete der NDR 2 auf dem größten Marktplatz Deutschlands - auf dem übrigens vor einigen Jahren auch schon Herbert Grönemeyer ein Open-Air-Konzert gab - das kostenlose stars@ndr2-Festival aus.
Montag, 8. August 2016
stars@ndr2 - Gifhorn - 06.08.2016
An diesem Wochenende ging es für uns nach Gifhorn in Niedersachsen. Dort richtete der Radiosender NDR 2 ein Open-Air-Festival aus. Wir fuhren schon früh morgens los, da wir noch zum Showtruck in der Fußgängerzone in Gifhorn wollten. Dort gaben die meisten Künstler, die später auf dem Festival Konzerte spielten, kurze Interviews und es war auch geplant, dass manchen ein Lied spielen sollten. Jedoch gaben nur Stanfour in kleiner Besetzung eine Kostprobe. Die anderen taten dies dann nicht mehr, weshalb sich im Nachhinein der Besuch des Showtrucks für uns nicht wirklich gelohnt hatte. Also fuhren wir weiter zum Sportzentrum, wo das Festival stattfand. Dort angekommen, war aber noch nicht so viel los, es waren aber auch an den beiden Eingängen jeweils sehr viele Einlassschleusen, sodass sich die Leute gut verteilen konnten. Der Einlass um 15 Uhr verlief entspannter als wir es erwarteten hinsichtlich des Sprengstoffattentats in Ansbach. Aber die Taschen wurden wenigstens kontrolliert. Wir suchten uns danach einen Platz weiter hinten im Front-of-Stage-Bereich, da wir uns da sogar hinsetzen konnten. Nun warteten wir darauf, dass es losging.
Pünktlich um 16 Uhr startete dann der erste Act. Es war Ollie Gabriel aus den USA. Sofort mit den ersten Tönen verbreitete er gute Laune im Publikum, welches von Minute zu Minute mehr wurde. Er machte Pop-Musik, die aber sehr von Soul und Funk geprägt war. In den 30 - 45 Minuten Spielzeit zeigte Ollie Gabriel, dass er auf jeden Fall das Festival eröffnen konnte. Als Zugabe spielte er das Lied, wodurch er gerade einen kleinen Durchbruch feiern konnte: "Running Man".
Danach kam Philipp Dittberner, der zwar etwas ruhiger als der Voract war, aber dennoch sehr gut beim Publikum ankam. Gleich das erste Lied war "Das ist dein Leben" und so manche konnten auch mitsingen. Mit seiner sympathischen Art konnte er das Publikum auf seine Seite ziehen und begeisterte sehr. Beim Song "Wolke 4" sangen ebenfalls sehr viele mit, vermutlich kannten die meisten des Publikums ihn durch dieses Lied. Dittberner erzählte, dass er auf dem Festival in Ansbach spielte und somit sehr nah an diesen Geschehnissen war, man aber sich niemals die Lebensfreude nehmen lassen dürfe. Auch spielte er einen Coversong, es war "So perfekt" von Casper, den er zu seiner ganz eigenen Nummer machte. Als Zugabe und letztes Lied spielte Philipp Dittberner "In deiner kleinen Welt", wo beim Refrain der Vers "und du drehst dich in deiner kleinen Welt" vorkam und die Leute im Publikum sich dann auch drehen sollten. Tatsächlich taten dies auch viele.
Als nächstes kam die Band Stanfour von der Insel Föhr. Auch sie bewegten das Publikum mit ihren ersten Tönen. Auch wenn wir sie vorher noch nicht gesehen hatten, gab es das eine oder andere Lied, das auch wir kannten. Vermutlich ging es anderen genauso. Neben einigen neuen Nummern spielten sie natürlich auch die älteren wie "Wishing you well", "For all lovers" oder auch die Ballade "In your arms". Bei diesen konnten auch mehr Menschen mitsingen. Sänger Konstantin Rethwisch ging auch einige Male nach unten zur Bande und sang dort weiter. Auch, dass sie einfach sehr international klingen, macht Stanfour wohl sehr beliebt.
Der vorletzte Act des Abends war dann Joris. Sein erstes Lied war "Bis ans Ende der Welt" und das Publikum umjubelte ihn sofort. Mit seinem zweiten Song "Lass sie reden" spielte er einen der neuen. Er animierte das Publikum auch immer wieder dazu, mitzusingen und zu tanzen. Seine Musik lud natürlich auch dazu ein. Mit dabei war auch "Neustart". Bei dem Song "Sommerregen" sollte das Publikum die Augen schließen, den Nachbarn links und rechts in den Arm nehmen, ganz egal wie dieser aussieht. Dann sollte gesprungen und getanzt werden. Danach kam dann das Electro Set, welches auch sehr gut ankam, weil man dabei auch sehr gut mittanzen konnte. Das letzte Lied war "Herz über Kopf", bei welchem natürlich das ganze Publikum mitsingen konnte und völlig begeistert war. Nach dem Lied stimmte Joris den Refrain noch einmal A cappella an und das Publikum sang weiter.
Während der Umbaupause verkündeten die Moderatoren, dass bei diesem Festival 25.000 Leute anwesend waren.
Danach kam der letzte Act des Abends. Mark Forster begeisterte von Anfang an. Auch brach gleich lauter Jubel aus. Das erste Lied war "Sowieso", wobei noch nicht so viele mitsingen konnten, da es halt vom neuen Album stammt. Vor dem dritten Song " Für immer forever" zeigte Mark, wie er und seine Band zeigen, wenn sie Liebe verspüren. Sie heben die Hand und machen sie auf und zu. Das machte das gesamte Publikum mit. Neben den euphorischen Songs gab es auch einen sehr emotionalen, "Natalie", welchem er seiner Schwester widmete. Mit "Stimme" zeigte Mark, dass auch auch bühnentechnisch eine grandiose Show abliefern kann. Denn immer beim Refrain wurden die Trockeneiskanonen losgeschossen. Gleich darauf überraschte er uns mit "Karton", wo er richtig abgeliefert hat und es richtig laut wurde. Bei "Einer dieser Steine" sangen die Fans gefühlvoll mit. Dann kam das Traditionslied "Auf dem Weg", denn auch hier mussten wieder alle in die Hocke gehen. Das forderte er auch multilingual ein. Zum Beispiel auf Englisch: "Please do the hock!" oder auch auf Französisch: " S'il vous plait la hock!". Auch Schlagzeuger Kalli, mit welchem Mark eine Wette am Laufen hatte, forderte "some more hocking" ein. Dann wurde es wieder laut im Publikum, denn Mark sang "Au revoir" und "Wir sind groß". Hier konnte natürlich jeder mitsingen.
Bei der Zugabe "Chöre" gab es bei jedem Refrain ein Konfettiregen. Den krönenden Abschluss lieferte er dann mit "Bauch und Kopf", wo auch noch einmal laut mitgesungen wurde und es Konfetti und Trockeneiskanonen gab. Auch wenn es das für uns das erste Mal war, dass wir Mark von so weit hinten sahen, war es einmal eine Erfahrung wert, die wir aber nicht immer bei ihm so machen müssen.
Sonntag, 26. Juni 2016
Kieler Woche - 17. - 25.06.2016
Die Kieler Woche startete; auch wenn dies eigentlich ein Segelwettbewerb ist, fanden natürlich auch daneben viele Konzerte statt, von denen wir einigen beiwohnten. Dies ist unsere Bericht-Reihe zur KiWo.
Rea Garvey - 17.06.2016
Das erste dieser Konzerte war von Rea Garvey auf der Hörn-Bühne. Da wir relativ spät kamen, konnten wir natürlich nicht so weit vorne stehen, hatten aber dennoch eine gute Sicht auf die Bühne. Obwohl es nur ein paar Stunden zuvor noch wie aus Eimern geregnet hatte, war der Regen wie weggeblasen und die Sonne strahlte. Auf der Bühne sah man schon das gesamte Bühnenbild. Es waren auf der ganzen Bühne Podeste für die Mitglieder von Reas Band. Vom Boden bis zur Decke waren überall Stränge in Regenbogenfarben gespannt.
Das erste Lied, welches Rea spielte, war "Armour". Rea machte sofort super Stimmung und das Publikum war voll dabei. Man merkte ihm den Spaß an diesem Konzert an, was er auch immer wieder auch mit seinen ironischen Sprüchen bewies. So sagte er beispielsweise: "Die haben gesagt, es soll regnen." Aber dies tat es ja nicht mehr. Er spielte weiterhin auch die Lieder "Oh my love", "Supergirl" und "Can't stand the silence". Bei einem Lied ging Rea durch das Publikum und sang dort weiter, auch wenn "die" gesagt hatten, er solle das nicht tun. Er erwähnte, dass er es immer wieder gerne macht. Als letztes Lied sollte eigentlich ein ruhiges Lied gespielt werden, aber Rea hatte darauf keinen Bock, so spielte er noch einmal "Armour" und sorgte so für viel Freude bei den Fans die den ganzen Platz füllten, so dass niemand mehr hereinkommen konnte, weil sich auf dem ganzen Hörn-Gelände schon 12.000 Menschen befanden.
Joris - 19.06.2016
Zwei Tage später trat Joris auf der selben Bühne auf. Diesmal konnten wir uns einen Platz ganz vorne sichern. Als Joris dann auf die Bühne kam, löste er damit viel Jubel aus. Das erste Lied war dabei "Schnee", gleich als nächstes spielte er das neue Lied "Lass sie reden". Das Publikum konnte durchaus gut mitsingen, vor allem bei den bekannteren Liedern wie "Sommerregen". Mit seiner sympathischen Art kam Joris sehr gut an und begeisterte seine Fans. Das Gelände war brechend voll. Joris spielte noch ein weiteres neues Lied, diesmal aber auch am Piano, welches recht melancholisch war. Natürlich durften auch die Lieder "Neustart" und "Bittersüß" nicht fehlen.
Als letztes Lied vor der Zugabe spielte er "Hoffnungslos hoffnungsvoll", bei welchem auch das Publikum noch einmal so richtig in Fahrt kam. Das nächste Lied war dann "Bis ans Ende der Welt", welches er nur mit Gitarrist Wolle spielte. Seine Botschaft: Genieße jeden Moment deines Lebens. Das letzte Lied des Konzertes war "Herz über Kopf". Hier konnte jeder mitsingen und das Publikum jubelte auch sehr. Joris meinte allerdings während des Liedes: "Ich habe noch nie so viele Handys gesehen, packt das Ding doch mal weg!". Die meisten taten das dann auch. Außerdem ließ er das Publikum den Refrain immer wieder alleine und ohne Instrumentalem singen und der ganze Platz machte mit.
Seven - 19.06.2016
Danach spielte Seven, der durch die VOX-Sendung "Sing meinen Song" auch hierzulande bekannt wurde. In einer ganz eigenen Art kam er auf die Bühne und spielte seine Funk-Musik. Er stachelte das Publikum sehr an, mitzumachen, was auch gut klappte. Es machte Spaß, ihm zuzuhören. Da wir aber an dem Tag schon sehr früh da waren, entschieden wir uns, eher zu gehen, was aber keineswegs an Seven lag.
Heavytones - 22.06.2016
Diesmal waren wir an der Bühne auf dem Rathausplatz. Dort spielten die Heavytones, die Band von TV total. Der Platz vor der Bühne war gut gefüllt. Mit an Bord hatte die Kapelle Keyboard, Schlagzeug, Percussion, E-Gitarre, Bass, Saxophon, Trompete und Posaune. Sie begeisterten das Publikum mit ihren Funk-Songs sehr, obwohl die ganze Zeit niemand sang. In den rund zwei Stunden Programm konnte man gut tanzen. Das letzte Lied brachte bestimmt dem einen oder anderen TV total-Fan Gänsehaut, denn es war die Titelmelodie.
Jeden Tag Silvester - 22.06.2016
Danach spielte eine unserer Lieblingsbands, Jeden Tag Silvester. Obwohl das Konzert erst um 22:15 Uhr begann, war der Platz dennoch sehr voll. Das erste Lied war "Zwischen den Tagen", gleich darauf folgte "Jeden Tag Silvester". Das Publikum war jetzt schon voll dabei und konnte lautstark mitsingen. So, wie es halt auf einem JTS-Konzert immer ist. Auch "Am Wasser" war selbstverständlich dabei. Diesmal sollte das Publikum immer wieder erst laut und dann nur noch über Lippenbewegung die Worte "am Wasser" singen, aber auch die Welle durfte natürlich nicht fehlen. Weiterhin begeisterten sie mit den Songs "Sie werden von uns erzählen" und "Die Welt da draußen". Bei "Dein Glück" sangen die Fans laut mit und konnten so die Band sehr beeindrucken. Mit dem neuen Song "Geisterjägerstadt" informierte die Band, dass sie im nächsten Jahr auf gleichnamiger Tour für das zweite Album sein werden und auch in Kiel spielen würden.
Das letzte Lied der Zugabe war "Giganten" und hier hüpfte und sang jeder mit. Wir ließen dabei Konfettikanonen zünden, was gut bei Band und Publikum ankam. Die Stimmung war wirklich grandios bei diesem Auftritt.
Mark Forster - 23.06.2016
Am nächsten Tag war Mark Forster auf der NDR-Bühne am Ostseekai. Wir konnten auch schon den Soundcheck miterleben. Dann beim richtigen Auftritt am Abend war der Platz mit 13.000 Menschen so gut gefüllt, dass niemand weiteres mehr zuströmen konnte. Dass das Intro eingespielt wurde, bekamen das wohl einige nicht mit, da viele immer wieder "Mark Forster" riefen, bis die Musik dann lauter wurde. Das erste Lied war "Sowieso" und Mark war voller Action dabei. Er tanzte immer wieder hin und her. Das Gekreische war zu Beginn ebenfalls sehr laut. Beim Song "Was Ernstes" sollte das Publikum "Ohs" singen. Danach zeigte Mark wieder, wie er und seine Band zeigen, wenn sie Liebe verspüren. Sie machen die Hand auf und zu. Bei den neuen Liedern konnten die meisten noch nicht so gut mitsingen. Dennoch war die Stimmung sehr gut, was vor allem an Mark Forster lag. Dann kam "Flash mich" und das Publikum konnte sehr gut mitsingen und machte sehr gut mit.
Bei "Natalie" wurde er etwas sentimentaler und wir pusteten Seifenblasen, was ihn sehr erfreute. Beim Song "Stimme" wurde es wieder sehr laut und es wurden CO2-Kanonen gezündet. Bei "Auf dem Weg" wurde das Publikum Teil der heiligen Tradition. Es musste in die Hocke gehen und dann völlig ausrasten. Als "Au revoir" kam, wurde das Publikum wieder sehr laut und sang super mit, außer in Strophe 2, die Mark wie jedes Mal in der Originalversion sang. Auch "Wir sind groß" kam super beim Publikum an. Als Zugaben kam zuerst "Willkommen zurück". Dann mit "Chöre" wurde sehr viel weißes Konfetti abgeschossen. Wir hatten auch kleines Konfetti mit dabei. Das letzte Lied war dann "Bauch und Kopf" und auch hier wurde noch einmal Konfetti gezündet. Danach war dieses krasse Konzert nach ungefähr einer Stunde vorbei.
Max Giesinger - 25.06.2016
Das für uns letzte Konzert auf der KiWo war wieder an der Hörn-Bühne. Dort spielte Max Giesinger bei ziemlich typischem Kieler-Woche-Regenwetter. Während des Konzertes blieb es aber weitestgehend trocken sogar. Das erste Lied war "Barfuß und allein" und er nahm das Publikum sofort mit. Er machte gute Laune und war auch selbst wegen des vollen Platzes sehr begeistert. Als nächstes spielte er "Kalifornien" vom ersten Album. Man konnte sehr gut mittanzen und das Konzert machte sehr viel Spaß. Weiterhin kamen Lieder wie "Roulette" und "In Balance". Das Publikum sollte immer wieder mitmachen und das klappte auch gut. Ziemlich in der Mitte des Konzertes kam dann das Lied, welchem er den aktuelle Erfolg zu verdanken hat: "80 Millionen". Hier konnte das Publikum sehr gut mitsingen, außerdem sollte es den Refrain auch ohne Begleitung singen.
So sollte es auch bei "Vielleicht im nächsten Leben" mitsingen, was auch sehr gut klappte. Als Zugaben spielte er "80 Millionen" alleine nur mit Acoustic-Gitarre vorne am Steg in der EM-Version. Das nächste Lied war sein ältestes, "Du kannst das". Das letzte Lied dieses tollen Konzertes war "Für immer".
Insgesamt war das eine sehr tolle Kieler Woche, die glücklicherweise die meiste Zeit sehr trocken und zudem auch noch sehr heiß war.
Sonntag, 29. Mai 2016
NDR 2 Plaza Festival - Hannover - 27.05.2016
Für uns stand das erste große Festival des Jahres an. Es ging nach Hannover, denn dort richtete der Radiosender NDR 2 das Plaza Festival auf der Expo Plaza aus. Um 15 Uhr sollte eigentlich der Einlass beginnen, allerdings startete er schon ungefähr eine halbe Stunde früher. Die Moderatoren des Abends kamen schon einmal auf die Bühne, um ihre Mikrofone zu testen. Dann ging es auch schon um ca. 15:45 Uhr weiter. Noch einmal kamen die Moderatoren heraus und begrüßten nun offiziell das Publikum, dass immer größer wurde. Ebenso erzählten sie, dass das Team von Viva con Agua da wäre und man die Pfandbecher gerne für einen guten Zweck spenden könne. Danach ging dann auch schon das Festival los.
Der erste Act war Glasperlenspiel. Mit ihrem Electro-Pop versuchten sie, dem Publikum schon gut einzuheizen. Das klappte, obwohl sie Opening-Act waren, doch ganz gut. Man konnte bei ihren Hits wie "Ich bin ich", "Echt" oder auch "Nie vergessen" gut tanzen. Natürlich spielten sie auch ihren aktuellen Song "Geiles Leben" ziemlich zum Schluss ihres Auftritts. Dabei rappte zuerst die Backgroundsängerin, ehe das Lied wie gewohnt weiterging. Dann war der Auftritt vorbei und es wurde umgebaut.
Als nächster Act kam Joris, der dreimalige Echo-Gewinner. Das erste Lied, welches gespielt wurde, war "Neustart". Dabei wurde Joris schon sehr umjubelt. Immer wieder rannte er über die ganze Bühne und gab alles für die mit 25.000 Menschen (!) ausverkaufte Expo Plaza. Joris und Band spielten auch den aktuellen Hit "Sommerregen". Neben den Liedern aus seinem Album spielte er einen ganz neuen Song, ohne diesen anzukündigen. Uns fiel der Song auch nur so auf, weil wir das Set seiner Tour kennen. Das Lied gefiel uns auch sehr gut. Natürlich war auch der Über-Hit "Herz über Kopf" dabei. Bei einem Song ging Joris von der Bühne herunter an die Absperrbande und machte dort mit einem kleinen Mädchen High-five, was wirklich sehr sympathisch war. Das letzte Lied war "Hoffnungslos hoffnungsvoll". Es stellte sich heraus, dass Joris einer der besten Acts des ganzen Festivals sein sollte.
Danach kam Wirtz. Mit seinen sehr rockigen Nummern wie beispielsweise "Frei" begeisterte er seine Fans, aber für die breite Masse war er wohl ein wenig zu speziell, da die Stimmung nicht so hochkochte. Natürlich ist der Mainstream auch immer etwas leichter. Dennoch machte Daniel Wirtz seinen Job sehr gut und es machte trotzdem Spaß, ihm zuzuhören. Er bedankte sich auch sehr, dass er bei einem solchen Festival dabei sein konnte und dass seine "Fahne" (ein Banner mit seinem Konterfei) dort wehen konnte.
Es wurde wieder umgebaute und nun trat Sarah Connor auf. Zuerst spielte die Band alleine, ehe auch Sarah auf die Bühne kam und als erstes Lied "Halt mich" spielte. Sie winkte dabei immer wieder ihren Fans zu. Auch sie nutzte die ganze Bühne für sich und zeigte, wie viel Power sie hat. Die nächsten Lieder waren "Anorak" und "Deutsches Liebeslied". Damit unterstrich sie ihr neues Gesangsgefühl auf Deutsch. Danach nahm sie das Publikum mit auf eine Zeitreise zu ihren musikalischen, englischen Wurzeln und spielte ein Medley. Nun wurden vorne zwei Hocker aufgestellt. Dort spielte Sarah zusammen mit ihrem Gitarristen "From Sarah with Love". Danach wurde dort ein Klavier aufgestellt und sie spielte ihre Version von Gregor Meyles "Keine ist wie du". Dabei wurden auf der Leinwand Leute aus dem Publikum gezeigt, auch ein Paar, das sich küsste. Alle jubelten und Sarah wusste gar nicht, was geschah, weshalb sie sehr verwirrt dreinschaute. Außerdem spielte sie noch "Kommst du mit ihr" und "Wie schön du bist", bei welchem sehr viele mitsingen konnten. Als Zugabe spielte Sarah Connor noch den sehr persönlichen Song "Augen auf".
Nach einer etwas größeren Umbaupause ging es dann mit Rea Garvey weiter. Er hatte zunächst einen Vorhang, fast schon wie ein Headliner. Das erste Lied startete schon und erst dann fiel der Vorhang. Nun zeigte sich das tolle Bühnenbild. Im Hintergrund war das Bild vom Album-Cover des neuen Albums "Prisma". Von der Decke bis zum Boden wurden viele bunte Stränge gezogen, also die Farben, die man sieht, wenn Licht durch ein Prisma gebrochen wird. Das erste Lied dabei war "Armour". Er zog gleich das Publikum in seinen Bann. Neben den vielen Liedern seines neuen Albums spielte Rea natürlich auch die etwas älteren. Darunter war zum Beispiel auch "Can't stand the silence". Beim Song "Oh my love" bekam Rea noch Unterstützung. Er holte sich Joris auf die Bühne, der auch komplett abging. Das kam auch sehr gut beim Publikum an. Auch zeigte er wie sympathisch er ist, denn Rea klatschte mit den Zuschauern in der ersten Reihe ab und ging auch ins Publikum bis zum Bereich für die Rollstühle, wo er einige Festivalbesucher umarmte. Er fragte, ob es in Hannover einen Irish Pub gäbe und lud alle 25.000 Leute zum Scherz zum Drink dort ein. Ebenso spielte er den Song, womit seine Karriere so richtig begann: "Supergirl". Auch Rea gehörte für uns zu den besten Acts des Abends.
Der letzte Act war The BossHoss. Zuerst gab es einen ganzen Intro-Song. Dann kamen nach und nach die Bandmitglieder auf die Bühne und Alec "Boss Burns" Völkel und Sascha "Hoss Power" Vollmer wurden mit Jubel empfangen. Sie spielten einen bunten Mix aus ihren ganzen Songs. Vor allem ihre Fans aber auch die anderen Zuschauer konnten sie mit ihrem Country-Rock begeistern. Sie nutzten die ganze Bühne und animierten immer wieder das Publikum zum Mitmachen. Die machten es dann auch, beispielsweise die Arme schwingen, klatschen oder auch von links nach rechts und auch umgekehrt gehen. Sie präsentierten ihre Songs "Jolene", "Don't gimme that" oder auch "Dos Bros". Bei einem Song ging "Boss Burns" zum Publikum und ließ sich von diesem tragen, was zuerst nicht ganz so gut klappte, dann aber umso besser. Dabei war kurz Rea Garvey mit auf der Bühne. The BossHoss machten durchaus eine Art Abriss auf der Bühne und machten gute Stimmung. Als Zugabe gab es einen Song, den "Hoss Power" am Klavier spielte. Zum letzten Song holten sich The BossHoss viele junge Damen auf die Bühne, die dann mittanzten. Zuerst legte sich dabei der Kontrabass-Spieler auf dieses und spielte dann darauf. Dann wurde ganz zum Schluss von den Damen eine Bierdusche auf eine Trommel gemacht, die dann auch noch bespielt wurde und das Bier dann immer hin und her spritzte.
Mittwoch, 6. April 2016
Joris - Flensburg - 02.04.2016
Es ging für uns in den ganz hohen Norden nach Flensburg. Im dortigen Max spielte Joris sein Konzert. Nachdem der Einlass komplett reibungslos und ohne irgendwelches Gedrängel vonstatten ging, standen wir wieder einmal in der ersten Reihe. Es gab eine Absperr-Bande, die aber direkt an der Bühne war, sodass es nicht wirklich einen Graben gab.
Zuerst gab es auch einen Support. Xavier Darcy, der eigentlich aus England kommt, aber nun in München wohnt, machte Singer-Songwriter-Musik auf Englisch. Es waren eher melancholische Songs. Auch charakterlich machte er einen sehr sympathischen Eindruck.

Bei den Songs "Er" und "Bittersüß" spielte Joris am Klavier. Die Lieder "'Rom" und "Hollywood" wurde mit einer kleinen Trommel gespielt. Beim letztgenannten Song spielten alle 4 Bandmitglieder an dieser einen Trommel. Danach gab es ein Electro-Set, bei dem man richtig abtanzen und Party machen konnte. Joris sang immer wieder einen Refrain-Vers von "Sommerregen" an. Weiterhin spielte er noch "Im Schneckenhaus" und das letzte Lied vor der Zugabe "Hoffnungslos hoffnungsvoll".
Als erste Zugabe gab es "Bis ans Ende der Welt". Während er die Geschichte dazu erzählte, kamen ihm beinahe die Tränen. Das allerletzte Lied war dann "Herz über Kopf", wobei sowohl Joris als auch das Publikum noch einmal richtig abgingen. Nach dem Konzert gab Joris noch Autogramme und machte Fotos mit seinen Fans.
Dienstag, 15. Dezember 2015
Tonbandgerät (Benefizkonzert) - Hamburg - 13.12.2015
An diesem Tag haben wir uns aufgeteilt. Die eine war bei Alexander Knappe (diesen Beitrag könnt ihr in unserem Blog lesen), der andere war beim Benefizkonzert von Tonbandgerät. Hier hatte ich echt noch Glück und konnte noch einen Platz in der ersten Reihe ergattern. Dann begann die einstündige Wartezeit. Um Punkt acht Uhr kam dann Radiomoderator Jan Kuhlmann auf die Bühne und moderierte ganz kurz. Er erzählte, worum es an diesem Abend ging und was man erwarten könnte. Aber worum ging es? Es war wie schon geschrieben ein Benefizkonzert. Dieses stand unter dem Motto "Gemeinsam für Flüchtlinge". Alle Beteiligten schraubten ihre Kosten so gering wie möglich, sodass möglichst viel der Einnahmen an ProAsyl gespendet werden konnten. Ebenso konnte man am Ende des Abends noch freiwillig spenden.
Zunächst startete aber eine Vorband. Redensart war der Name und außerdem haben sie schon des Öfteren Tonbandgerät auf Tour unterstützt. Das Publikum war gleich voll dabei und feierte die Band. Sie machen Indie-Pop-Rock mit richtig guten und teilweise auch kritischen Texten. Bei dem Lied "Am Ende war nicht alles schlecht" spielte Adam, der Instrumente-Techniker von Tonbandgerät, mit seinem Akkordeon mit. Zur großen Überraschung kam dann auch noch Ole Specht von Tonbandgerät während des Liedes auf die Bühne und sang mit.
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Redensart |
Dann kamen nach dem Gespräch die Tonbandgeräte auf die Bühne. Da das Konzert an sich dem des Vortages (Bericht) ähnlich war, werde ich hier nur die Highlights erzählen, die wirklich anders waren.
Zu Beginn hatten Fans im Publikum Zettel verteilt, auf denen "Refugees Welc♥me" geschrieben stand. Diese wurden immer wieder während des Konzertes hochgehalten.
Gleich beim zweiten Lied "Du fehlst hier" gab es schon einen Special Guest: Deniz Jaspersen der Hamburger Band Herrenmagazin sang hier mit.
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mit Deniz Jaspersen |
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mit Johannes Strate |
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mit Joris |
Mittwoch, 2. Dezember 2015
Joris - Kiel - 01.12.2015
Wie wir ja schon auf unserer Facebook-Seite mitteilten, hatten wir ja zwei Gästelistenplätze für das Funkhaus-Konzert mit Joris von deltaradio gewonnen. Also machten wir uns auf den Weg nach Kiel zum Radiozentrum. Angekommen waren wir ca. viertel vor sechs, der Einlass sollte um 18 Uhr sein, jedoch waren noch nicht einmal 30 Personen an der Tür, die warteten. Wir kamen dann zwar erst ein paar Minuten später ins Gebäude, aber das machte uns nichts aus, da sich die Zuschauer im Raum so verteilten, dass wir dann doch direkt in der ersten Reihe vor Joris' Mikrofon standen.
Nach einiger Wartezeit kam um 19 Uhr eine Moderatorin und kündigte ganz kurz Joris an. Dann folgte das Intro und die Band und Joris kamen auf die kleine Bühne. Das erste Lied war "Schnee", darauf folgte "Neustart", aber diesmal in einer ganz besonderen Unplugged-Version.
Nach diesem Lied erzählte er, dass er an diesem Tag Geburtstag hatte. Jedoch war geplant, dass das Publikum nach dem sechsten Lied "Happy Birthday" singen sollte. War nun diese Aktion hinfällig? Dazu später mehr. Joris spielte ebenfalls das Lied "Er", das wir bei Youtube hochgeladen haben.
Nun spielte er das besagte sechste Lied "Bittersüß" und direkt danach begannen dann doch die Gesänge und die Moderatorin kam mit einem Kuchen auf die Bühne. Joris blies die Kerzen aus und kommentierte diese Aktion wie folgt: "Ihr Schweine habt da alle mitgemacht!" Es gab Gelächter im Publikum.
Bei den Songs "Rom" und "Hollywood" waren die Zuschauer sehr aufmerksam, da dies nun nicht die bekanntesten Lieder von ihm sind. Während der Lieder "Bis ans Ende der Welt" und "Im Schneckenhaus" wurde das Publikum dann auch wieder aktiver. Dies waren die letzten Lieder vor der Zugabe. Da jedoch die Zugabe-Rufe schon sehr früh kamen, verzichtete Joris darauf, erst von der Bühne zu gehen. Er wollte das nächste Lied dann auch schon gleich spielen. Allerdings gab es einen "Musikwunsch" von einem jungen Fan in der ersten Reihen namens Ida. Zunächst schenkte sie ihm ein selbstgebasteltes Mikrofon und wünschte sich dann "Herz über Kopf". Er spielte dann auch dieses Lied nach einigem sarkastischem Hin und Her. Da war dann das Publikum, das sonst eher etwas zurückhaltender war, vollkommen dabei. Besonders bei diesem Song war, dass die Band es auch in einer Jazz- und in einer Salsa-Version spielen sollte.
Laut Setlist sollte nun noch eigentlich "Hoffnungslos Hoffnungsvoll" folgen, jedoch ließ Joris das Lied weg und verabschiedete sich.
Nach kurzem Warten gab es noch eine Autogrammstunde, die wirklich gut von deltaradio organisiert wurde. Man stand in einer Schlange an, es gab kein Gedrängel und konnte dann, wenn es soweit war, in Ruhe zu Joris. Er gab uns die Hand und begrüßte uns, wir gratulierten ihm noch einmal und er gab uns Autogramme. Dann machten wir noch ein Bild mit ihm. Dann verabschiedeten wir uns gegenseitig. Wir waren zufrieden und waren eigentlich gar nicht so erstaunt, dass er super nett war, weil wir ihn auch schon so eingeschätzt hatten.
Nach einiger Wartezeit kam um 19 Uhr eine Moderatorin und kündigte ganz kurz Joris an. Dann folgte das Intro und die Band und Joris kamen auf die kleine Bühne. Das erste Lied war "Schnee", darauf folgte "Neustart", aber diesmal in einer ganz besonderen Unplugged-Version.
Nach diesem Lied erzählte er, dass er an diesem Tag Geburtstag hatte. Jedoch war geplant, dass das Publikum nach dem sechsten Lied "Happy Birthday" singen sollte. War nun diese Aktion hinfällig? Dazu später mehr. Joris spielte ebenfalls das Lied "Er", das wir bei Youtube hochgeladen haben.
Nun spielte er das besagte sechste Lied "Bittersüß" und direkt danach begannen dann doch die Gesänge und die Moderatorin kam mit einem Kuchen auf die Bühne. Joris blies die Kerzen aus und kommentierte diese Aktion wie folgt: "Ihr Schweine habt da alle mitgemacht!" Es gab Gelächter im Publikum.
Bei den Songs "Rom" und "Hollywood" waren die Zuschauer sehr aufmerksam, da dies nun nicht die bekanntesten Lieder von ihm sind. Während der Lieder "Bis ans Ende der Welt" und "Im Schneckenhaus" wurde das Publikum dann auch wieder aktiver. Dies waren die letzten Lieder vor der Zugabe. Da jedoch die Zugabe-Rufe schon sehr früh kamen, verzichtete Joris darauf, erst von der Bühne zu gehen. Er wollte das nächste Lied dann auch schon gleich spielen. Allerdings gab es einen "Musikwunsch" von einem jungen Fan in der ersten Reihen namens Ida. Zunächst schenkte sie ihm ein selbstgebasteltes Mikrofon und wünschte sich dann "Herz über Kopf". Er spielte dann auch dieses Lied nach einigem sarkastischem Hin und Her. Da war dann das Publikum, das sonst eher etwas zurückhaltender war, vollkommen dabei. Besonders bei diesem Song war, dass die Band es auch in einer Jazz- und in einer Salsa-Version spielen sollte.
Laut Setlist sollte nun noch eigentlich "Hoffnungslos Hoffnungsvoll" folgen, jedoch ließ Joris das Lied weg und verabschiedete sich.
Nach kurzem Warten gab es noch eine Autogrammstunde, die wirklich gut von deltaradio organisiert wurde. Man stand in einer Schlange an, es gab kein Gedrängel und konnte dann, wenn es soweit war, in Ruhe zu Joris. Er gab uns die Hand und begrüßte uns, wir gratulierten ihm noch einmal und er gab uns Autogramme. Dann machten wir noch ein Bild mit ihm. Dann verabschiedeten wir uns gegenseitig. Wir waren zufrieden und waren eigentlich gar nicht so erstaunt, dass er super nett war, weil wir ihn auch schon so eingeschätzt hatten.
Montag, 16. November 2015
Joris - Hamburg - 09.11.2015
Dieses Mal war nur einer von uns unterwegs. Es ging nach
Hamburg ins Docks zu Joris, der dort seinen offiziellen Tourabschluss feierte.
Wir haben Joris ja schon ein paar Mal auf Festivals dieses Jahr gesehen. Dabei
hat er das Publikum immer gut unterhalten.
Das Konzert fing erst um 21 Uhr an. Die Vorband war Haller,
ein Singer-Songwriter aus Karlsruhe. Am Anfang war es sehr laut und die
Begeisterung des Publikums hielt sich in Grenzen. Als er dann sein vorletztes
Lied spielte, holte er sein Ass aus dem Ärmel: Er holte Joris auf die Bühne,
der sich prompt ans Schlagzeug setzte und mitjamte. Dadurch wurde der Applaus
schon deutlich lauter. Das letzte Lied brachte das Publikum aber in Stimmung.
Montag, 14. September 2015
NDR 2 Soundcheck Neue Musik: Musikszene Deutschland - Göttingen - 12.09.2015
Dienstag, 4. August 2015
Stars@NDR2 live in Warnemünde - 01.08.2015
Bei schönstem Wetter ging es diesmal nach Warnemünde an den Strand. Hier fand Stars@NDR2 live statt. Zu den Künstlern des heutigen Tages zählten: Lionshead, Joris, Johannes Oerding, Mark Forster und der Headliner Rea Garvey. Wir hatten uns schon vormittags auf dem Weg gemacht, um noch an dem NDR-Truck vorbeizuschauen und eventuell noch den einen oder anderen Künstler abfangen zu können. Bei ca. 30° C, aber gefühlten 50° C, kamen wir am Truck an und hatten Glück, dass Mark Forster gerade bei der Live-Übertragen fürs Radio vor Ort war. Er sang in einer Akustikversion, mit Sönke an der Gitarre, "Bauch und Kopf". Er hatte sehr gute Laune, bis auf dass er sich am Morgen beim Frühstück mit dem Messer in 2 Finger geschnitten hatte, er würde aber trotzdem auftreten.
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