Für uns ging es an diesem Tag nach Hamburg auf das Gelände des Volksparkstadions des HSV. Dort richtete die Supermarktkette REWE den Family Day aus, der jedes Jahr in mehreren Städten Halt macht. Je weiter wir nach Hamburg fuhren, desto regnerischer wurde es. So blieb es dann auch, als wir auf dem Parkplatz, der schon quasi fast überfüllt war, ankamen. Also hieß es, Regenschirme und -ponchos einpacken, um irgendwie halbwegs trocken zu bleiben. Dann gingen wir weiter und kamen endlich auf dem Gelände an und entdeckten die vielen Stände, an denen man große Mengen für relativ wenig Geld bekommen konnte. Wir schlenderten uns an den vielen Menschen vorbei und entschieden uns, an der Musikbühne zu bleiben, wo die Sicht zu diesem Zeitpunkt noch gut war. Lediglich einige Fans von Wincent Weiss füllten schon wohl von Veranstaltungsbeginn an die erste und zweite Reihe.
Auf der Bühne spielte noch eine Rockabilly-Band ihre letzten zwei bis drei Lieder. Danach kamen die Moderatoren Guido Cantz und Marek Erhardt und verabschiedeten die Band. Dann erzählten sie, was an diesem Tag auf dem Gelände noch so stattfinden sollte. Zudem gab es in der Zwischenzeit einen kleine Show auf der Bühne, in der mehrere kleine Gruppen ihr Tanztalent beweisen konnten. Diese kamen auch sehr gut beim Publikum an.
Als nächstes machte sich ein weiterer Musik-Act bereit, auf die Bühne zu kommen. Es war Gil Ofarim, der ja nun durch die Tanzsendung "Let's dance", die er gewann, in aller Munde ist, aber eigentlich schon seit seiner Kindheit Musik macht und damals schon ein Teenie-Star war. Mit viel guter Laune präsentierte er zunächst den Song "Seid ihr dabei" von seiner ehemaligen Band Acht. Passender könnte der Titel zum Auftakt auch nicht sein. Gleich danach spielte er das Lied "Neuzeitstürmer", das uns wirklich sehr gut gefiel. Mit seinen meist rockigen Songs brachte er dem Publikum gute Laune, das vom ganzen Regen geplagt war. Darunter waren dann auch die Coversongs "Sex on fire" und "Man in the mirror". Ebenso spielte Gil seinen neuesten Song "Still here". Zum Abschluss des ungefähr 30-minütigen Sets gab es dann noch einmal einen Song von Acht.
Danach wurde für den nächsten Künstler umgebaut. Als nächstes kam nun nämlich Wincent Weiss, auf den wohl die meisten gewartet haben. Ebenso wurde es auch viel drängeliger. Als er dann mit seinem ersten Song "Mittendrin" auf die Bühne kam, ging auch das Gekreische los. Das tauchte auch immer mal wieder auf, besonders, wenn Wincent ins Publikum ging oder an die Bande sprang. So war es zum Beispiel auch beim Lied "Unter meiner Haut". Es fiel vor allem auf, dass sehr viele Handys in der Luft war, so viel mitgesungen wurde nicht. Zum Song "Weck mich nicht auf" sagte Wincent, dass er letztens bei Domian im Radio einen Mann hörte, der es nicht ertragen könne, wenn sein Sohn schwul würde. Zurecht regte sich Wincent über diese Meinung auf. In einem kleinen Acoustic-Set gab es dann den Song "Regenbogen", den dann doch einige mitsingen konnten.
Daraufhin folgte dann das Proberaum-Medley mit aktuellen deutschen Songs wie beispielsweise "Chöre", "80 Millionen" oder auch "Ahnma". Im zweiten Teil des Medleys gab es dann Songs von Cro oder auch Glasperlenspiel. Als nächste eigene Lieder folgten noch "Frische Luft" und der Song, dem Wincent den Erfolg zu danken hat, "Musik sein". Hierbei konnte wirklich jeder im Publikum mitsingen. Und das, obwohl überall Handys in der Luft waren. Das letzte Lied, das er als Zugabe spielte war dann "Feuerwerk". Hierbei sprang er wieder an die Band und das diesmal in unserer Nähe. So wurde dann auch für die kurze Zeit ordentlich von hinten und den Seiten gedrückt. Nach ungefähr einer Dreiviertelstunde war dann der kurze Auftritt gefallen. Trotz des ganzen Drücken und Drängeln hat uns sein Auftritt sehr gut gefallen. So konnten wir zufrieden und auch wieder trocken, denn seit Wincents Auftritt regnete es nicht mehr, nach Hause fahren. Auf dem Weg zum Parkplatz nahmen wir uns noch einen 10-Liter-Eimer voller Obst mit und hatten nun viel gesunden Proviant dabei.
Daraufhin folgte dann das Proberaum-Medley mit aktuellen deutschen Songs wie beispielsweise "Chöre", "80 Millionen" oder auch "Ahnma". Im zweiten Teil des Medleys gab es dann Songs von Cro oder auch Glasperlenspiel. Als nächste eigene Lieder folgten noch "Frische Luft" und der Song, dem Wincent den Erfolg zu danken hat, "Musik sein". Hierbei konnte wirklich jeder im Publikum mitsingen. Und das, obwohl überall Handys in der Luft waren. Das letzte Lied, das er als Zugabe spielte war dann "Feuerwerk". Hierbei sprang er wieder an die Band und das diesmal in unserer Nähe. So wurde dann auch für die kurze Zeit ordentlich von hinten und den Seiten gedrückt. Nach ungefähr einer Dreiviertelstunde war dann der kurze Auftritt gefallen. Trotz des ganzen Drücken und Drängeln hat uns sein Auftritt sehr gut gefallen. So konnten wir zufrieden und auch wieder trocken, denn seit Wincents Auftritt regnete es nicht mehr, nach Hause fahren. Auf dem Weg zum Parkplatz nahmen wir uns noch einen 10-Liter-Eimer voller Obst mit und hatten nun viel gesunden Proviant dabei.
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