Dieses Wochenende hielten wir ganz für Johannes Oerding frei. Am Samstag ging es nach Schwerin und am Sonntag ganz weit in den Norden nach Flensburg. Da es unnötig wäre, zweimal so ziemlich den gleichen Beitrag zu schreiben, werden wir beide Konzerte zusammenfassen.
Beim Schwerin-Konzert gestaltete der Einlass sich leider etwas schwierig, da sich nahezu alle an die falsche Tür stellten. Jedoch wurde nur unsere geöffnet und die vorderen Personen der falschen Tür stürmte in wahrsten Sinne des Wortes auf uns zu und konnten ihre Ellenbogen nicht bei sich behalten.
Der Einlass in Flensburg hingegen war friedlich und gesittet.
Zunächst kam die Vorband auf die Bühne. Es war an diesem Wochenende Matteo Capreoli, der Singer-Songwriter-Pop mit Gitarre und einem Elektro-Pad. Es machte sehr viel Spaß ihm zuzuhören, mit seiner sympatischen und auch mitreißenden Art zog er das Publikum in seinen Bann. Es war zwar ganz andere Musik als die, die Johannes macht, aber dennoch unserer Meinung nach sehr gut.
Dann kam endlich Johannes auf die Bühne. Mit seinem Song "Erste Wahl" begann er seine Setlist. Er war beide Tage sehr gut drauf und machte sofort den Eindruck, dass er sehr viel Spaß und Vorfreude in sich trug. In Flensburg kam er sogar anfangs ohne Hut auf die Bühne, was ja doch in letzter Zeit sehr selten ist. In Schwerin war die erste Reihe sofort dabei und klatschte und sang was das Zeug hielt, in Flensburg hingegen war die Stimmung nach den Songs sehr laut und begeistert aber während der Lieder hingegen eher sehr klatschfaul und sehr zurückhaltend. Die meisten kannten zum Teil auch wirklich nur die Lieder des neuen Albums.
Mit dabei war auch wieder das Nostalgie-Medley, das er nur mit Moritz Stahl spielte. Bei "Traurig aber wahr" veränderte er das Ende des Liedes, das sehr stimmungsvoll im Stile von großen amerikanischen Shows war. Außerdem spielte Johannes auf beiden Konzerten "Zweites Gesicht", welches sehr berührte.
In Schwerin und Flensburg spielte er wieder Zu-Zugaben. Am Samstag war es "Ich will noch nicht nach Hause", am Sonntag spielte er wie so oft in letzter Zeit "Ich will dich nicht verlier'n". Dieses Johannes-Wochenende hatte sich sehr gelohnt, weil seine Konzerte immer unglaublich intensiv sind.
Dann kam endlich Johannes auf die Bühne. Mit seinem Song "Erste Wahl" begann er seine Setlist. Er war beide Tage sehr gut drauf und machte sofort den Eindruck, dass er sehr viel Spaß und Vorfreude in sich trug. In Flensburg kam er sogar anfangs ohne Hut auf die Bühne, was ja doch in letzter Zeit sehr selten ist. In Schwerin war die erste Reihe sofort dabei und klatschte und sang was das Zeug hielt, in Flensburg hingegen war die Stimmung nach den Songs sehr laut und begeistert aber während der Lieder hingegen eher sehr klatschfaul und sehr zurückhaltend. Die meisten kannten zum Teil auch wirklich nur die Lieder des neuen Albums.
Mit dabei war auch wieder das Nostalgie-Medley, das er nur mit Moritz Stahl spielte. Bei "Traurig aber wahr" veränderte er das Ende des Liedes, das sehr stimmungsvoll im Stile von großen amerikanischen Shows war. Außerdem spielte Johannes auf beiden Konzerten "Zweites Gesicht", welches sehr berührte.
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| Foto geliehen von einer Freundin |
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