Freitag, 11. September 2015

Max Giesinger - Hamburg - 06.09.2015

Vom RSH Kindertag zurück auf dem Parkplatz angekommen, stiegen wir ins Auto und machten uns auf den Weg nach Hamburg. Wir versuchten, uns zu beeilen, natürlich nur im erlaubten Bereich, schließlich wollten wir ja noch rechtzeitig zum Gig von Max Giesinger ankommen. Als wir endlich in Hamburg waren, bekamen wir sehr schnell noch einen Parkplatz. Danach machten wir auf die Suche nach dem Weg zum Jungfernstieg, wo das Alstervergnügen stattfand. Beim Gehen hörten Max schon vom Weiten und bemerkten, dass wir es nun doch nicht mehr rechtzeitig schafften. Aber das war nicht so schlimm, da es doch nur ein Lied war, das wir verpassten. Als wir dann an der Bühne waren, standen wir sogar noch in der ersten Reihe, weil eine Freundin uns ein wenig Platz freigehalten hat und auch weil die meisten Zuschauer eher hinten standen. Max Giesinger spielte auf einer schwimmenden Bühne direkt auf der Binnenalster. Manchmal war es sehr merkwürdig zu sehen, wie die Bühne hin und her wankte. 




Er versprühte auf seine charmante Art sehr viel Freude und animierte auch gleich zum Mitsingen. Mit dabei hatte er seine altbekannten Lieder wie "Irgendwas mit L" oder auch "Kalifornien". Ebenso erklärte er, dass er ja jetzt seit wenigen Wochen auch Hamburger ist. Diesmal hatte Max neben den bekannten Gesichtern einen neuen Bassisten in der Band dabei. Außerdem spielte er gleich 3 neue Songs, die höchstwahrscheinlich auch auf dem zweiten Album sein werden. Diese hießen "Alles auf Anfang", "Roulette" und "In Balance". Vom letzten Song haben wir hier auch eine Kostprobe. Er war wirklich das ganze Konzert über sehr gut drauf und hat auch immer wieder das Publikum miteinbezogen.












Jedoch fing es zum Ende des Konzertes an, zu regnen. Aber wir hielten durch, hatten wir
doch schon den Tag zuvor das Hamburger Schietwetter überstanden. Mit seinen letzten beiden Liedern "Für immer" und "Blutsbrüder" ließ Max es noch einmal ruhig angehen. Nach dem Konzert stand er auch noch, trotz des Regens, für Autogramme und Fotos zur Verfügung. Während der Autogramme hatte er aber auch seinen eigenen Schirmhalter. Insgesamt hat es sich wirklich gelohnt, noch den Weg nach Hamburg anzutreten und so fuhren wir zufrieden wieder nach Hause.






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