Sonntag, 28. August 2016

Johannes Oerding - Hamburg - 26. + 27.08.2016

An diesem Wochenende ging es für uns in den Hamburger Stadtpark. Nach langer Zeit besuchten wir endlich mal wieder ein beziehungsweise zwei Konzerte von Johannes Oerding. Da beide Konzerte vom Ablauf her ähnlich waren, werden wir die Feinheiten und vor allem die Stimmung genauer beleuchten. Als wir an beiden Tagen am Stadtpark ankamen, war noch nicht allzu viel los und die Stimmung war sehr locker. Am Freitag schwitzten wir auf der Parkseite beim Warten, am Samstag ⎮saßen wir jedoch im Schatten auf der Seite der anliegenden Straße. Jedoch wurde es, als die Einlassschleusen aufgebaut wurden, recht eng und es begannen einige Drängeleien. Das wäre auf der Parkseite alleine wegen des größeren Platzes nicht passiert. Dennoch verlief der Einlass jeweils gut und wir konnten uns gute Plätze erhaschen. Nun begann das Warten.


An beiden Tagen fing dann die Vorband, die eigentlich keine mehr ist, Tonbandgerät überpünktlich schon vor 19 Uhr an. Schon mit dem ersten Lied "Auf drei" brachten sie viel Stimmung ins Publikum. Das freute die Band um Sänger Ole Specht sehr. Das Publikum machte sehr gut mit und klatschte fleißig mit, auch wenn wahrscheinlich die meisten die Band noch nicht wirklich kannten. Neben den vielen stimmungsvollen Liedern brachten die vier Tonbandgeräte auch etwas melancholischere Songs mit, wie "Jeden Weg" und "Hirngespenster". Aber mit "Irgendwie anders" heizten sie dem Publikum noch einmal so richtig ein und brachten es dazu, einen "komplizierten Beat" mitzuklatschen, was das ganze Lied durch auch sehr gut funktionierte. Auch mit "Alles geht" konnten sie noch einmal begeistern und das Publikum bejubelte den Auftritt. So war die Grundlage für zwei tolle Konzerte von Johannes Oerding geschaffen. 




Lange mussten die Fans dann aber auch nicht mehr auf Herrn Oerding warten, denn keine 15 Minuten später fingen die Glocken des Intros an, zu schlagen. Dann wurde als erstes Lied "Nicht genug" und das Publikum war von Anfang an dabei und es sang gefühlt jeder mit. Auch mit "Nie wieder Alkohol" begeisterte er und befolgte somit, wenn auch nicht ganz richtig, den Rat seiner Mutter, viel zu trinken. Die Stimmung wurde von Lied zu Lied immer besser und vor allem hielt auch das Wetter sehr gut. 

Dann erzählte Johannes, dass er am Freitag vor dem Konzert im Stadtpark entspannte und eine Gruppe junger Menschen auf ihn zu rannte. Er stand dann auf und sagte: "Ja, wir können gerne Fotos machen. Ich bin's auch!" Aber sie wollten nicht zu ihm, sondern haben lediglich Pokémon gesucht. So hätte Johannes im Prinzip wieder eine Strophe für das nächste Lied: "Traurig aber wahr". Bei "Einfach nur weg" ließ sich Johannes von Welle ein Capo geben und somit sollte das Publikum die "Oh-ohs" immer einen Ganzton höher singen. Dabei übertrumpfte der Samstag den Freitag um einen Ganzton und erreichte das Ende des Gitarrengriffes. Während des Songs "Turbulenzen" ging Johannes ins Publikum und erschreckte es ein wenig. Auf dem Steg wurde unterdessen das Set für das Nostalgie-Medley in akustischer Form aufgebaut.


Dabei waren ein Kontrabass, Orgelpiano, ein kleines Schlagzeug und zwei Akustik-Gitarren. Johannes und seine Band spielten dann dort "Boxer", "Alles was bleibt" und "Erster Klasse". Außerdem spielte er noch ein - wie vermutet wird - neues Lied: "Love me Tinder". Danach zählte er auf, in welchen Clubs und Hallen er in Hamburg schon spielte und, dass es immer größer wurde. Im nächsten Jahr soll dann das Highlight in der Barclaycard-Arena stattfinden. Am Freitag spielte er danach "Wenn du lebst", am Samstag war es "Heimat" und danach erst "Wenn du lebst". Nach diesem Lied folgte einer der besten Ansagen, die wir überhaupt gehört hatten. Wortwörtlich sagte Johannes: "Das nächste Lied ist in D Moll!". 



Dieses Lied war "Wo wir sind ist oben", welches durch "Sexmachine", Nirvana und der Schlagerversion von "Wo wir sind ist oben" untermalt wurde. Vor der Zugabe kamen dann noch "Alles brennt" und "Engel". Als erste Zugabe kam "Morgen", wobei das Publikum schon vorher das "Düp-düp" sang. Hier testete Johannes wieder so einiges, indem er nach bestimmten Sachen wie erstes Konzert oder Ähnlichem fragte. Als Outro wurde noch einmal der Refrain von "Nicht genug" angestimmt. Danach bedankte sich Johannes noch einmal herzlich und gefühlt bei jedem einzelnen für diese beiden Konzerte. Aber alle hatten tatsächlich noch immer nicht genug. Johannes stellte seinen Mikrofon-Ständer auf den Steg und sang dort zuerst "Ich will dich nicht verlier'n" und dann "Für immer ab jetzt". Letzteres haben wir am Samstag gefilmt und das Video bei YouTube hochgeladen. Auch wenn die Organisatoren des Stadtparks das Filmen verbieten, finden wir, dass man manche Momente auch im Video festhalten muss (nicht nur, weil wir Konzertblogger sind). Am Samstag sang das Publikum den Refrain von "Für immer ab jetzt" weiter und hoffte, dass Johannes doch noch einmal herauskam. Aber er durfte nicht mehr. So waren dann zwei wundervolle Konzerte von Johannes Oerding vorbei und wir fuhren leicht geschafft nach Hause.


Dienstag, 16. August 2016

Jeden Tag Silvester - Hallig Langeness - 13.08.2016

An diesem Wochenende stand ein ganz besonderes Konzert von Jeden Tag Silvester für uns an. Es fand nämlich auf der Hallig Langeness statt. Um dort hinzukommen, mussten wir zum Fähranleger Schlüttsiel. Da hinzukommen, war gar nicht so einfach, denn die A7 war ziemlich staulastig, sodass wir fast zu spät kamen, obwohl wir schon früh genug losgefahren waren. Aber wir schafften es ja dann doch noch auf das Schiff. Die Herren von Jeden Tag Silvester waren auch samt Equipment mit an Bord. So konnte die lustige Reise beginnen. Diese dauerte ungefähr 90 Minuten und wurde von einem Junggesellinnen-Abschied begleitet, was die ganze Reise recht unterhaltsam machte. Eine Weile steuerte sogar Sänger Bertram das Schiff, weshalb es in Schlangenlinien weiterging.




Auf der Hallig angekommen, ging es den 400 Meter-Marsch zur Gaststätte Hilligenley, wo es ein reichhaltiges Grillbuffet gab und wir uns erstmal so richtig stärken konnten. Dann gingen wir ungefähr eine Stunde später um die Warft herum zum Weg, der zum Schafstall führte, wo das Konzert stattfinden sollte.


Die vier Herren kamen auf die Bühne und waren sehr erfreut darüber, dass es doch geschätzte 100 Leute auf die Hallig geschafft haben. Die ersten beiden Lieder waren "Zwischen den Tagen" und "Jeden Tag Silvester" und es zeigte sich, dass viele gut mitsingen konnten. Beim Song "Am Wasser", welcher diesmal sehr gut passte - aber irgendwie spielen JTS immer in der Nähe vom Wasser -, sollte das Publikum diesmal nicht die Welle machen, sondern Braut in Spe Urte tanzte mit dem Schiffskapitän in der Mitte des Schafstalls. Während des Konzertes flog immer wieder eine Schwalbe, die ihr Nest über der Bühne hatte, durch den Raum.


Bei "Sie werden von uns erzählen" sollte das Publikum immer wieder nach dem Einzählen maximal Durchdrehen, was sehr gut klappte, da jeder mitmachte. Die Stimmung war sehr gut und das Konzert machte sehr viel Spaß. So sangen die Fans auch die anderen Lieder wie beispielsweise "Sie nutzen dich aus" gut mit. Dann kam "Dein Glück" und es zeigte sich warum es das Glück von JTS ist, Musik zu machen. Es kam einfach so viel Euphorie beim Singen zurück. Das letzte Lied vor der Zugabe war "Geisterjägerstadt", welches aber diesmal bis auf den Refrain einen komplett anderen Text hatte. So konnten wir nicht mitsingen, was ja für uns sehr ungewöhnlich ist. Die Zugaben waren "Ich sag ja" und "Giganten". Bei "Giganten" sollte das Publikum immer wieder im Refrain hüpfen und das dauerte so lange an, dass es schon anstrengend war. Dann war das Konzert vorbei.


Danach gingen wir dann wieder zurück zum Schiff, welches dann am 22:30 Uhr ablegte. Auf der See konnten wir dann noch ein Feuerwerk, welches auf Föhr stattfand, sehen. Allerdings ging es nicht wirklich lang. Die JTS-Herren bleiben auf Langeness und wir fuhren alleine zurück. Um kurz nach 0 Uhr erreichten wir dann wieder das Festland und waren schon deutlich geschafft von diesem tollen Tag.

Sonntag, 14. August 2016

Max Giesinger - Lübeck - 09.08.2016

In Lübeck fand zwischen der Musik- und Kongresshalle und dem Traveufer das Duckstein-Festival statt. Neben den vielen kulinarischen Angeboten gab es auch etwas Musikalisches. Einer dieser Leckerbissen war Max Giesinger. Das Konzert begann sehr pünktlich und wurde von einem Moderator angekündigt.

Das erste Lied war dabei "Barfuß und allein". Jedoch war die Bühne ungefähr 10 - 20 Meter entfernt, da sie an einem Anleger war. Auch für Max war ein Publikum noch nie so weit weg. Aber das sollte nicht weiter stören, denn die Stimmung wurde sehr gut. Neben den vielen neuen Songs spielte er auch Klassiker wie "Kalifornien". Bei diesem Song ging Max von der Bühne auf den Anlegersteg und musste aufpassen, dass er nicht ins Wasser fiel. Er stellte sich dabei zum Publikum und sang dort weiter. Es wurde immer voller auf dem Platz an der Reling. Noch voller wurde es natürlich, als "80 Millionen" kam. Allerdings konnten die Zuschauer auch richtig gut und textsicher mitsingen. Danach war der erste Teil des Konzertes vorbei und es folgte eine 45-minütige Pause.


Dann ging es weiter mit "Alles auf Anfang". Dieses Lied spielte Max nur mit seinem Gitarristen Steffen Graef. Der Platz wurde auch schnell wieder voll. Danach spielte Max sein ältestes Lied "Du kannst das". Die Stimmung im Publikum war wirklich so großartig. Jetzt kamen aber nur noch Lieder vom neuen Album. Bei einem dieser Lieder ging Max' Mikrofon aus, sodass er zusammen sich mit Steffen eines teilen musste. Beim Song "Vielleicht im nächsten Leben" stellte er zunächst seine Band vor, dann ging er wieder ins Publikum und sang dort mit ihm die "Uh-uh"-Parts. Dabei versuchte der eine oder andere, ein Selfie mit Max zu machen, der dann erwiderte: "Nein, keine Selfies, Hilfe!". Dann ging es wieder richtig weiter mit dem Lied und das Publikum machte gut mit. Als letztes Lied vor der Zugabe folgte noch einmal "80 Millionen", nur diesmal in einer Akustikversion, wobei auch das Mikro viel leiser war. Diese Version war noch einmal sehr schön. Als Zugabe spielte Max wie jedes Mal "Für immer".


Dann gab er kurze Zeit später noch Autogramme und machte diesmal auch gewollt Fotos, was ja für einen Musiker mit einem immer größer werdenden Bekanntheitsgrad nicht selbstverständlich ist.


Montag, 8. August 2016

stars@ndr2 - Gifhorn - 06.08.2016

An diesem Wochenende ging es für uns nach Gifhorn in Niedersachsen. Dort richtete der Radiosender NDR 2 ein Open-Air-Festival aus. Wir fuhren schon früh morgens los, da wir noch zum Showtruck in der Fußgängerzone in Gifhorn wollten. Dort gaben die meisten Künstler, die später auf dem Festival Konzerte spielten, kurze Interviews und es war auch geplant, dass manchen ein Lied spielen sollten. Jedoch gaben nur Stanfour in kleiner Besetzung eine Kostprobe. Die anderen taten dies dann nicht mehr, weshalb sich im Nachhinein der Besuch des Showtrucks für uns nicht wirklich gelohnt hatte. Also fuhren wir weiter zum Sportzentrum, wo das Festival stattfand. Dort angekommen, war aber noch nicht so viel los, es waren aber auch an den beiden Eingängen jeweils sehr viele Einlassschleusen, sodass sich die Leute gut verteilen konnten. Der Einlass um 15 Uhr verlief entspannter als wir es erwarteten hinsichtlich des Sprengstoffattentats in Ansbach. Aber die Taschen wurden wenigstens kontrolliert. Wir suchten uns danach einen Platz weiter hinten im Front-of-Stage-Bereich, da wir uns da sogar hinsetzen konnten. Nun warteten wir darauf, dass es losging.

Pünktlich um 16 Uhr startete dann der erste Act. Es war Ollie Gabriel aus den USA. Sofort mit den ersten Tönen verbreitete er gute Laune im Publikum, welches von Minute zu Minute mehr wurde. Er machte Pop-Musik, die aber sehr von Soul und Funk geprägt war. In den 30 - 45 Minuten Spielzeit zeigte Ollie Gabriel, dass er auf jeden Fall das Festival eröffnen konnte. Als Zugabe spielte er das Lied, wodurch er gerade einen kleinen Durchbruch feiern konnte: "Running Man".


Danach kam Philipp Dittberner, der zwar etwas ruhiger als der Voract war, aber dennoch sehr gut beim Publikum ankam. Gleich das erste Lied war "Das ist dein Leben" und so manche konnten auch mitsingen. Mit seiner sympathischen Art konnte er das Publikum auf seine Seite ziehen und begeisterte sehr. Beim Song "Wolke 4" sangen ebenfalls sehr viele mit, vermutlich kannten die meisten des Publikums ihn durch dieses Lied. Dittberner erzählte, dass er auf dem Festival in Ansbach spielte und somit sehr nah an diesen Geschehnissen war, man aber sich niemals die Lebensfreude nehmen lassen dürfe. Auch spielte er einen Coversong, es war "So perfekt" von Casper, den er zu seiner ganz eigenen Nummer machte. Als Zugabe und letztes Lied spielte Philipp Dittberner "In deiner kleinen Welt", wo beim Refrain der Vers "und du drehst dich in deiner kleinen Welt" vorkam und die Leute im Publikum sich dann auch drehen sollten. Tatsächlich taten dies auch viele.


Als nächstes kam die Band Stanfour von der Insel Föhr. Auch sie bewegten das Publikum mit ihren ersten Tönen. Auch wenn wir sie vorher noch nicht gesehen hatten, gab es das eine oder andere Lied, das auch wir kannten. Vermutlich ging es anderen genauso. Neben einigen neuen Nummern spielten sie natürlich auch die älteren wie "Wishing you well", "For all lovers" oder auch die Ballade "In your arms". Bei diesen konnten auch mehr Menschen mitsingen. Sänger Konstantin Rethwisch ging auch einige Male nach unten zur Bande und sang dort weiter. Auch, dass sie einfach sehr international klingen, macht Stanfour wohl sehr beliebt.


Der vorletzte Act des Abends war dann Joris. Sein erstes Lied war "Bis ans Ende der Welt" und das Publikum umjubelte ihn sofort. Mit seinem zweiten Song "Lass sie reden" spielte er einen der neuen. Er animierte das Publikum auch immer wieder dazu, mitzusingen und zu tanzen. Seine Musik lud natürlich auch dazu ein. Mit dabei war auch "Neustart". Bei dem Song "Sommerregen" sollte das Publikum die Augen schließen, den Nachbarn links und rechts in den Arm nehmen, ganz egal wie dieser aussieht. Dann sollte gesprungen und getanzt werden. Danach kam dann das Electro Set, welches auch sehr gut ankam, weil man dabei auch sehr gut mittanzen konnte. Das letzte Lied war "Herz über Kopf", bei welchem natürlich das ganze Publikum mitsingen konnte und völlig begeistert war. Nach dem Lied stimmte Joris den Refrain noch einmal A cappella an und das Publikum sang weiter.


Während der Umbaupause verkündeten die Moderatoren, dass bei diesem Festival 25.000 Leute anwesend waren.


Danach kam der letzte Act des Abends. Mark Forster begeisterte von Anfang an. Auch brach gleich lauter Jubel aus. Das erste Lied war "Sowieso", wobei noch nicht so viele mitsingen konnten, da es halt vom neuen Album stammt. Vor dem dritten Song " Für immer forever" zeigte Mark, wie er und seine Band zeigen, wenn sie Liebe verspüren. Sie heben die Hand und machen sie auf und zu. Das machte das gesamte Publikum mit. Neben den euphorischen Songs gab es auch einen sehr emotionalen, "Natalie", welchem er seiner Schwester widmete. Mit "Stimme" zeigte Mark, dass auch auch bühnentechnisch eine grandiose Show abliefern kann. Denn immer beim Refrain wurden die Trockeneiskanonen losgeschossen. Gleich darauf überraschte er uns mit "Karton", wo er richtig abgeliefert hat und es richtig laut wurde. Bei "Einer dieser Steine" sangen die Fans gefühlvoll mit. Dann kam das Traditionslied "Auf dem Weg", denn auch hier mussten wieder alle in die Hocke gehen. Das forderte er auch multilingual ein. Zum Beispiel auf Englisch: "Please do the hock!" oder auch auf Französisch: " S'il vous plait la hock!". Auch Schlagzeuger Kalli, mit welchem Mark eine Wette am Laufen hatte, forderte "some more hocking" ein. Dann wurde es wieder laut im Publikum, denn Mark sang "Au revoir" und "Wir sind groß". Hier konnte natürlich jeder mitsingen. 
Bei der Zugabe "Chöre" gab es bei jedem Refrain ein Konfettiregen. Den krönenden Abschluss lieferte er dann mit "Bauch und Kopf", wo auch noch einmal laut mitgesungen wurde und es Konfetti und Trockeneiskanonen gab. Auch wenn es das für uns das erste Mal war, dass wir Mark von so weit hinten sahen, war es einmal eine Erfahrung wert, die wir aber nicht immer bei ihm so machen müssen.